Beim Virtual Placement – auch als virtuelle Produktplatzierung oder In-Content-Advertising bezeichnet – werden Marken oder Produkte nachträglich digital in bestehende Video-Inhalte integriert. Mithilfe künstlicher Intelligenz und spezialisierter Technologie erscheinen Logos, Plakate, Verpackungen oder ganze Produkte im Bild, ohne dass diese physisch am Drehort vorhanden waren. Die Integration erfolgt dabei so, dass sie sich nahtlos in das visuelle Umfeld einfügt, beispielsweise als Werbetafel im Hintergrund, auf einem Tisch platziertes Produkt oder Branding auf einem Fahrzeug.

“Virtual Placement ist ein leistungsfähiges Format, das die Sichtbarkeit von Marken auf eine Weise erhöht, die bei den Zuschauern ankommt. Das Feedback unserer Kunden bestätigt dies”, erklärt Meiko Reißmann, General Director Ad+Concept Studio bei Ad Alliance.

Mirriads Lösung, die bereits in internationalen Märkten wie den USA eingesetzt wird, soll die Markenbekanntheit und Kaufbereitschaft steigern und zugleich das Zuschauererlebnis verbessern. Das Unternehmen kommt ursprünglich aus Großbritannien und wurde 2006 in London gegründet. In der DACH-Region wird Mirriad durch die Agentur Brandplace vertreten.

Durch die erweiterte Partnerschaft reagiert Ad Alliance auf die wachsende Nachfrage nach Werbeformaten, die unaufdringlich in bestehende Inhalte integriert werden können. “Bei der Einführung von Virtual Placements in Deutschland gehörte Ad Alliance zu den Pionieren und seitdem ist unsere Kooperation in den letzten Jahren stetig gewachsen”, sagt Stephan Beringer, CEO von Mirriad.”