Für die 3D-Kampagne von Tamaris stand ein kleines 5-stelliges Budget zur Verfügung und die Umsetzung erfolgte innerhalb von acht Tagen. Möglich wurde dies durch den Einsatz einer hauseigenen, KI-gestützten Lösung, die Licht- und Schattenverläufe optimierte, um den 3D-Effekt ideal zur Geltung zu bringen. Dabei kann die 3D-Werbung von Metads auf allen gängigen DOOH-Screens laufen. Dafür bedarf es keiner besonderen Technologie, denn sie basiert auf einem sogenannten “anamorphen Effekt”, einer optischen Täuschung.

Für die Standortwahl setzte Metads auf ein eigenes ID-basiertes Panel mit rund acht Millionen Datensätzen. Dieses ermöglicht sowohl eine Analyse der idealen Platzierung als auch der Aktivierungspotenziale – wobei in der aktuellen Kampagne der Fokus eindeutig auf der kreativen Umsetzung lag.

“3D-Effekte machen Werbung einprägsamer und sind eine kraftvolle Ergänzung des Marketingmix. Mit der Hilfe von Geo-Verhaltensdaten konnten wir zudem den perfekten Ort bestimmen, um die Kampagne auszuspielen und die richtige Zielgruppe zu erreichen”, kommentiert Metads CEO Lukas Flöer.

Flankiert wird die physische Inszenierung durch einen exklusiv auf Instagram ausgespielten Fake-Out-of-Home-Clip. Dieser soll vor allem die Gen Z ansprechen, die auch im Kampagnen-Targeting im Fokus stand. Ziel ist es, die Aufmerksamkeit der digitalaffinen Zielgruppe über eine realitätsnahe Illusion im Social Feed zu gewinnen.

“Out-of-Home-Kampagnen sind seit Jahren ein fester Bestandteil unseres Media-Mixes, mit denen wir unser Produkt klar in den Fokus setzen. Metads hat uns mit ihrer 3D-Inszenierung eine einzigartige Bühne geboten, bei der wir geschickt die Produkt-Features unseres Hero-Styles Nowana präsentieren”, sagt Cathleen Burghardt, Head of Marketing bei Tamaris.