Der Native-Spezialist Taboola schließt erneut einen exklusiven Vertrag mit Onefootball ab. Mit der Vertragsunterzeichnung kehrt die Fußballplattform nach 12 Monaten Abstinenz zu Taboola als Technologieanbieter zurück. Die beiden Partner verbindet eine gemeinsame Geschichte – Taboola war in der Vergangenheit bereits für einen Zeitraum von drei Jahren exklusiver Native-Advertising-Vermarkter des Publishers. Die Partnerschaft umfasst die Integration des Taboola Feeds, welcher künftig wieder unter Artikeln und Videos in der Onefootball-App und erstmals auch auf der neuen, schnell wachsenden Website onefootball.com integriert wird.

“Als ultimative Fußballplattform ist es unsere Mission, die Fans näher an den Fußball und den Fußball näher an die Fans zu bringen. Mit personalisierten und nativen Empfehlungen, die sich nahtlos in die dynamische Umgebung unserer Website und App einfügen, ist Taboola der ideale Partner, um diese Mission zu unterstützen und unser Wachstum voranzutreiben”, erklärt Patrick Fischer, Co-CEO von Onefootball. “Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und sind zuversichtlich, dass die Lösungen von Taboola dazu beitragen werden, das Nutzerengagement und die Anzahl der Videoaufrufe weiter zu steigern.”

Nach dem Olympia Verlag, der mit kicker.de eines der reichweitenstärksten Fußballportale in der DACH-Region betreibt, ist Onefootball damit innerhalb kurzer Zeit der zweite Sport-Publisher, der nach einem Wechsel des Native-Advertising-Anbieters wieder zu Taboola zurückkehrt. Das 2007 gegründete Taboola bezeichnet sich selbst als Discovery-Plattform, die Publisher, Mobilfunkbetreiber und Gerätehersteller in der Monetarisierung von Inhalten, in der Zielgruppenansprache und Steigerung des User-Engagements unterstützt und Advertisern Werbemöglichkeiten nach redaktionellen Inhalten bietet.

Doch die Konkurrenz schläft nicht – auch Outbrain kann eine neue Kooperation auf deutschem Boden verkünden. So gibt das Unternehmen die exklusive Partnerschaft für kontextuelle Pre-Roll-Videolösungen mit der Spiegel-Gruppe bekannt. Bislang spielte Outbrain bereits Native-Platzierungen am Ende der Spiegel-Artikel aus, die primär Performance-Marketer ansprechen. Im Rahmen der erweiterten Zusammenarbeit mit Spiegel Media, dem Vermarkter der Spiegel-Gruppe, übernimmt der Native-Spezialist zusätzlich In-Article-Content- und Anzeigenvideos für Branding-Kampagnen. Die Videos von Outbrain und dazugehörige Pre-Roll-Videoanzeigen werden kontextuell passend über In-Article-Platzierungen ausgespielt.

“Die Integration von Outbrain ist ein entscheidender Bestandteil unserer digitalen Vermarktungsstrategie, da sie uns eine leistungsstarke Videotechnologie mit einem klaren Fokus auf Aufmerksamkeit und zusätzlicher Nachfrage für unsere In-Article-Platzierungen bietet”, kommentiert Miriam Weissenborn, Senior Account Manager bei der Spiegel-Gruppe. “Outbrain ist für uns über die Lower-Funnel-Integrationen am Artikelende hinaus nun auch ein wichtiger strategischer Partner für Branding-Kampagnen, mit dem wir gemeinsam den Herausforderungen des Media-Business entgegenwirken wollen.”

Das 2006 gegründete Outbrain betreibt eine Technologieplattform für das Matchmaking im Native Advertising. Outbrain ist damit Vermittler zwischen Werbetreibenden und Publishern und ermöglicht die Einbindung nativer Werbung sowie Content-Empfehlungen im redaktionellen Umfeld. “Die Integration der Spiegel-Gruppe ist ein Meilenstein im Ausbau unseres Videoangebots”, sagt Craig Hughes, Senior Vice President Corporate Development und General Manager Video bei Outbrain. “Unsere Branding-Lösungen sind ein wichtiger Bestandteil unserer Strategie und bieten Werbetreibenden nun noch mehr Möglichkeiten, mit Outbrain ihre Ziele zu erreichen.”