Burda Forward will „Engaged Views“ als neue Native-Metrik etablieren
5. September 2018Bereits ab der siebten Sekunde, die der Nutzer sich andauernd mit dem Kundeninhalt auseinandersetzt, stellt sich eine signifikante Markenwirkung ein. Das hat der Vermarkter BurdaForward in einer Werbewirkungsstudie herausgefunden und reagiert auf das Ergebnis mit der Einführung einer neuen Währung in seinem Native-Advertising-Segment. Die „Engaged Views“ sollen sicherstellen, dass Branded Content tatsächlich Wirkung beim Nutzer hinterlässt.
Eine aktuelle Studie von BurdaForward legt nahe, dass bereits ab der siebten Sekunde, die der Nutzer sich andauernd mit dem Kundeninhalt auseinandersetzt, sich eine signifikante Markenwirkung einstellt. Schon nach dieser Betrachtungsdauer sollen nicht nur die Inhalte wesentlich positiver bewertet werden, sondern auch die Kaufbereitschaft um 26 Prozent ansteigen.
Nachdem bei kürzerer Betrachtungsdauer die Werbewirkung noch nicht ausreichend ist, führt der Vermarkter eine Abrechnung nach „Engaged Views“ ein. Ein „Engaged View“ zählt ab der siebten Betrachtungssekunde, in der sich der Nutzer mit dem Inhalt aktiv auseinandersetzt und wird auch erst dann abgerechnet.
Martin Lütgenau, Geschäftsführer bei BurdaForward Advertising sagt: „Es ist wichtig, die Inhalte innovativ und interessant zu gestalten, sodass der Nutzer sich länger mit dem Inhalt beschäftigt. Deshalb stecken wir mit unserem Partner Studio viel Ressource in visuell ansprechend und redaktionell hochwertige Content-Integrationen. Die 'Engaged Views' geben uns und unseren Kunden jetzt die Möglichkeit, die Wirkung dieser Inhalte zu messen und abrechnungsrelevant mit einzugliedern.“