Fünf gute Gründe, beim PLAY Video Advertising & Tech Summit dabei zu sein
Jens von Rauchhaupt, 29. August 2018Die PLAY geht nunmehr in die dritte „Staffel“ und kann getrost als eine etablierte Core-Veranstaltung der deutschsprachigen Werbebranche betrachtet werden. Seit 2016 bietet ADZINE Events mit der PLAY eine unabhängige Plattform rundum digitale Videowerbung und Video-Marketing mit starkem Fokus auf die neuesten Technologien, die für Marketingverantwortliche und Vermarkter in Betracht kommen. Hier erfahren Sie, warum man die kommende PLAY am 18. Oktober in Hamburg keinesfalls verpassen darf.
1. Das große Ganze im Video Advertising verstehen
Emotionen, Awareness, Impact ... dass Videowerbung besonders für Brand Advertiser von Interesse ist, scheint auf den ersten Blick schon offensichtlich. Allerdings kann Videowerbung auch für Performanceziele inzwischen vieles leisten. Entsprechend der Mediennutzung wachsen daher die Werbeinvestitionen der Advertiser für diese Werbeform, die allerdings in ganz unterschiedlichen Variationen daherkommt. Outstream oder Instream oder, je nach Device, hochkant oder horizontal. Auf der PLAY erhalten Sie nicht nur einen Einblick in die derzeitig erfolgreichsten Formate, sondern auch einen vollständigen Übersicht über die neuesten Technologien. Hierfür haben wir Maximilian Bublitz von Cadreon gewinnen können, ein ausgewiesener Experte im Bereich Programmatic und digitales Fernsehen. Bublitz wird in seinem Vortrag erläutern, wie weit man mit Addressable TV in Deutschland wirklich ist und noch wichtiger: Welche Systeme und Technologien dahinterstecken. Besser geht es nicht … Doch zunächst erwartet Sie ein Einblick in die aktuelle Bewegtbildnutzung, gegliedert nach Geräteklassen und Zeiten sowie ein umfassender Überblick über die wichtigsten Plattformen.
2. Darüber müssen wir sprechen: Multiscreen und das Mediaplanungsdilemma
Aus der fragmentierten Videonutzung ergeben sich zahlreiche Herausforderungen für die Mediaplanung, die immer noch nicht in den Griff zu bekommen sind. Digitalplaner messen ihre Kampagnen in Nettoreichweiten, Views und Engagement, TV-Experten ziehen den alten, aber auch bewährten Gross Rating Point (GRP) als Leistungswert heran. Wie lassen sich die unterschiedlichen Werte in Einklang bringen, wer macht das Rennen? Viele Agenturen haben inzwischen eigene Planungsinstrumente dafür entwickelt, um die Werbeausspielungen vergleichbar und damit bewertbar zu machen. Wie kann es sein, dass es bei zurückgehenden Reichweiten in TV und der zwangsläufigen Notwendigkeit für crossmediale Planung UND Optimierung keinen Marktstandard mit einheitlichen auditierbaren Währungen und Tools gibt? Dieses Thema wird sich wie ein roter Faden durch die Veranstaltung ziehen. Im späteren Verlauf der Veranstaltung haben wir in diesem Zusammenhang ein besonderes Schmankerl für die PLAY-Besucher zusammengestellt. Kein geringerer als der TV-Mediaplaner Dr. Andrea Malgara von Mediaplus wird sich mit Rouven Dankert, CEO vom Hamburger Auditer IMEDIAG, einen hoffentlich spannenden Schlagabtausch liefern.
3. Die PLAY bringt die besten Experten zu den relevantesten Themen zusammen
Ein wichtiges Ziel der PLAY ist die Verknüpfung von Videowerbung und Technologie. Aufgrund unserer jahrelangen Expertise im Bereich Adtech versammeln wir das Who’s Who aus den Bereichen Programmatic, Adserving und Exchanges. In einem Adtech-Panel werden die Zuhörer erfahren können, wie diese Anbieter eine nutzerzentrierte Auslieferung von Videowerbung umsetzen und wie sie dabei die typischen Herausforderungen wie Adfraud und Viewability meistern. Ein weiteres Themenfeld, dem wir uns auf der PLAY widmen wollen, ist das Livestreaming. Matthias Paul, zuständig für das Digitale in der NOZ Mediengruppe, wird hier mit einem spannenden Praxis-Case aufwarten können.
4. Fokussiert und praxisorientiert – Social Video und Influencer Marketing
Wer jüngere Zielgruppen ins Auge fasst, der kommt an YouTube, Facebook, aber auch Plattformen wie Instagram und Snapchat nicht mehr vorbei. Mit Spannung erwarten wir für diesen Bereich gleich mehrere Vorträge. YouTube-Experte Christoph Burseg, CEO von VEESCORE, wird den Werbetreibenden und ihren Marketern aufzeigen, wo sie auf YouTube typischerweise Geld verbrennen. Auf der anderen Seite wird die Social-Media- und Mediaplanungsexpertin Victoria Chyba von REPRISE DIGITAL über ihre Erfahrungen und Herausforderungen im Influencer Marketing berichten, während Sascha Martini von der Agentur R/GA mit einem aktuellen Snapchat-Case des Sportartiklers NIKE aufwarten kann. Videobeat-Geschäftsführer Andreas Groke wird sich dann noch das Seeding auf YouTube und Facebook zur Brust nehmen. Schließlich ist Content King, aber Seeding ist die Queen, die die Hosen anhat.
5. Guter Content braucht kreative Köpfe
Videowerbung braucht also guten Content und dafür ist neben dem Umfeld auch der Inhalt des Werbespots selbst verantwortlich. Was liegt also näher, als dazu Kreativköpfe auf der PLAY zu Wort kommen zu lassen. Hierfür schicken wir gleich zwei Großkaliber ins Rennen. Stefan Schmidt, der ehemalige Springer & Jacobi Mann und Kreativdirektor von der Agentur dieckertschmidt, wird aufzeigen, wie die Nutzer mit einem Videospot schon in den ersten sechs Sekunden überzeugt werden können. Filmemacher Kim Dormann, CEO von REDPINATA, widmet sich dem Thema Contenterstellung und Personalisierung. Denn nur der, für den der Inhalt relevant ist, wird sich durch einen Videospot auch angesprochen fühlen.
Wir hoffen, dieser kleine Abstract des PLAY Video Advertising & Tech Summit hat bei Ihnen das Interesse geweckt. Darüber hinaus können wir ein exklusives und informationsgeladenes Handout mit den wichtigsten Marktzahlen zum Video Advertising in Aussicht stellen, das übrigens nur PLAY-Besuchern vor Ort zur Verfügung gestellt wird. Alles also gute Gründe, um sich nun hier ein Ticket für den PLAY Summit 2018 zu sichern.
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