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DATA

Kontextuelles Targeting für In-App-Werbung

7. Juni 2018
 Sashkin, Adobe Stock

Die Mobile Data Exchange Adsquare stellt sich auf kontextuelles Targeting ein. In Zeiten von DSGVO konformen Advertising stellt diese Form des Targetings eine interessante Alternative dar, weil die Zielgruppenansprache kontextbezogen ist und damit komplett ohne cookiebasierten Nutzerdaten auskommt. Auf diese Weise lassen sich auch Reichweiteneinbrüche bei traditionellen In-App-Kampagnen kompensieren.

Adsquare versteht sich dabei als neutrale Plattform, die nun ergänzend zum eigentlichen Angebot auch kontextuelle Daten vermittelt. Diese kommen unter anderem von Grapeshot, Priori Data und 42 Matters.

Werbetreibenden können die Daten über präferierten Datenpartner auf der Adsquare-Plattform selbst auswählen, Zielgruppen modellieren und diese dann auf ihren programmatischen Einkaufssystemen aktivieren. Neben einer höheren Relevanz verspricht Adsquare auch eine Verbesserung der Brand Safety.

“Das Targeting auf den Kontext der genutzten Apps ermöglicht es Werbetreibenden ihre Kunden im richtigen Moment anzusprechen und ist eine perfekte Ergänzung zum Targeting auf den lokalen Kontext” sagt Tom Laband, CEO & Co-Founder bei adsquare. “Werbetreibende wollen über reine Location-Kampagnen hinausgehen und so mehr Reichweite für Kampagnen schaffen."

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