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ADTECH

Programmatic trifft auf Cross-Device Advertising

5. Februar 2018
Adobe Stock

Vor allem im Bereich Mobile hat der programmatische Mediaeinkauf sein Momentum. Für die Werbetreibenden besteht die Kunst darin, die Werbemaßnahmen zwischen mobilem Screen und Desktop aufeinander abzustimmen. Bei der Mobile Einkaufsplattform (DSP) Splicky soll dies nun über eine Kooperation mit Roq.ad gelingen.

Die Goldbach-Tochter Splicky und das Berliner MarTech-Unternehmen Roq.ad arbeiten künftig beim Cross Device Advertising zusammen. Roq.ad vereinfacht mit einer selbst entwickelten Cross-Device-Technologie die Ausspielung von Werbekampagnen über alle mobilen und stationären Endgeräte hinweg.

Anders als bei den sogenannten deterministischen Log-In Lösungen wie die von Google, Facebook, Amazon, UIM oder auch Oath arbeitet Roq.ad mit Annäherungswerten und Wahrscheinlichkeiten. Der Vorteil einer solchen Technologie: sie erfüllt alle Voraussetzungen der DSGVO. „Der Ansatz von Roq.ad hat uns von Anfang an überzeugt. Datenschutz ist für unsere Kunden und natürlich auch für uns ein zentrales Element“, sagt Splicky CEO Sven Ruppert.

Splicky erhofft sich mit Hilfe von Roq.ad nicht nur Datenschutzkonformität, sondern vor allem auch eine individualisierte Konsumentenansprache durch Storytelling und intelligentes Re-Targeting, was erst durch Einstellung des passenden Werbedruckes über alle Geräte hinweg möglicht ist.

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