Media Impact, Vermarkter von Axel Springer und der Funke Mediengruppe, bietet ab sofort die Möglichkeit, Ads erst bei einer größeren sichtbaren Fläche abzurechnen, die 30 Prozent über dem branchenüblichen Standard liegt. Da es sich um eine buchbare Option handelt, ist davon auszugehen, dass Werbetreibende für die höhere Sichtbarkeit zahlen müssen. Bisher ist das Produkt mit dem Namen View Impact nur für einige ausgewählte Desktop- und Mobile-Display-Formate verfügbar.
View Impact soll die Sichtbarkeit nach der 80/100/1-Formel bemessen. Die festgelegten Messpunkte 80/100/1 bedeuten, dass 80 Prozent der ausgelieferten Ad Impressions zu 100 Prozent (Fläche des Werbemittels) und für mindestens eine Sekunde sichtbar sind. Das Angebot übertrifft damit das vom Media Rating Council (MRC) empfohlene Mindestmaß, das 50 Prozent des Werbemittels als sichtbar voraussetzt.
Buchbar ist View Impact ab sofort innerhalb des Media Impact Portfolios für folgende stationäre Werbemittel: Superbanner, Dynamic Skyscraper, Medium Rectangle und Billboard. Im Bereich Mobile ist View Impact als Mobile Medium Rectangle und als Social Medium Rectangle möglich.
Neben der portfolioübergreifenden Buchung wird das neue Produkt auch auf Site-Basis bei BILD, Welt, finanzen.net und Gofeminin angeboten. Beide Produktvarianten lassen sich mit gängigen soziodemographischen Targetingkriterien kombinieren. Wie auch Facebook, Twitter und Youtube nutzt Media Impact MOAT als Reportingtool.
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