Das Open-Ad-Management-Unternehmen Sizmek setzt zuküntig für seine Mobile DSP StrikeAd die Verfification-Lösung von Peer39 ein, um mehr Sicherheit im programmtischen Handel von mobilem Inventar zu gewährleisten. Das Unternehmen rückt dadurch Brand Safety und zielgruppengerechte Platzierung von mobilen Werbemitteln stärker in den Fokus.
Patrick Edlefsen, Sizmeks Managing Director DACH, betont die Wichtigkeit von Verification-Lösungen im Mobile Advertising: „Die Ausgaben für Werbung auf mobilen Endgeräten werden für das Jahr 2016 auf 100 Mrd. US-Dollar geschätzt und Summen dieser Größenordnung ziehen leider auch Mobile Ad Fraud, also betrügerische Aktivitäten in mobilen Umfeldern an. […]“
In der DACH-Region reagieren Werbekunden besonders sensibel auf betrügerische Handlungen. Meist resultiert dies in einer zaghaften Nutzung von Mobile Programmatic.
Die Mobile DSP möchte den Betrug unter anderem auch mit einer Funktion für nicht zertifizierte Apps bekämpfen. Werbetreibende, die außerhalb der Kategorie ‚Uncertified Apps’ ihre Zielgruppe ansprechen möchten, können somit verhindern, dass ihre Anzeige in solchen Apps platziert wird, die nicht von Google Play oder dem Apple Store zertifiziert sind. Zu der Gruppe ‚Uncertified Apps’ zählen ungefähr 10 Prozent aller Apps, die zu einem höheren Betrugsaufkommen beitragen.
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