Mit "Yieldlab YRD" launcht das Hamburger Technologieunternehmen eine neue Plattform für Publisher, die über eine zentrale Oberfläche ihr gesamtes Onlineinventar programmatisch über Display-, Mobile- und Videowerbung monetarisieren wollen. Das Angebot richtet sich an Premium Publisher und soll neben der Multiscreen Funktionalität vor allem mit einer ausgereiften Usability und verbessertem Reporting punkten. Damit gewinnt Yieldlab weiter an Marktrelevanz. Schon jetzt setzen viele Top AGOF Vermarkter die SSP von Yieldlab ein.
Tomorrow Focus, Gruner+Jahr EMS, SevenOne Media, Spiegel QC, heise, Bauer Media, die Liste der Yieldlab Publisher wird immer länger. Was Yieldlab bisher fehlte, war die Möglichkeit Videoinventar programmatisch den Einkaufsplattformen zur Verfügung zu stellen. Mit der heute in Hamburg offiziell vorgestellten Plattform "Yieldlab YRD" wird dies nun anders: Durch die Erweiterung des Werbekanals Video für Instream und InPage Videoformate können Publisher mit Yieldlab YRD nun ihr gesamtes Mediainventar auf einer Plattform bündeln und über alle digitalen Werbekanäle programmatisch vermarkten.
Doch das sind nicht alle Neuerungen. Punkten will Yieldlab besonders mit einer neuen übersichtlichen und optimierten Benutzerführung und einem ausgeklügeltem Reporting-System. Das Analysetool YRD-Insights bietet laut Yieldlab den Publishern einen zusammenhängenden und kanalübergreifenden Überblick aller Transaktionen und Werbemittelauslieferungen. "Damit ist das bisherige Informationsungleichgewicht zwischen Sell-Side und Demand-Side endlich aufgegoben", so Gründer und Yieldlab Vorstand Marco Klimkeit bei der heutigen Präsentation von YRD in Hamburg.
Yieldlab hat vor vier Jahren als Yieldoptimierungsplattform begonnen und wurde zunächt von den Premiumpublisher dazu eingesetzt, Restplätze über einen eTKP zu optimieren. Mit diesen Learnings baute Yieldlab Gründer Klimkeit seine Yieldmanagement Lösung Stück für Stück zu einer vollen Supply Side Plattform aus, die bereits vor Launch von YRD Programmatic Display und Mobile beherrschte und dabei ganz ohne US Technologien auskommt.
Diese Karte spielt Klimkeit inzwischen ganz offen als USP von Yieldlab aus: „Yieldlab YRD ist die logische Fortführung unserer Yieldmanagement- und Programmatic-Advertising-Technologien und das Ergebnis unserer langjährigen Erfahrungen in diesen Bereichen. Eine Plattform und eine zentrale Oberfläche, unter der alle Werbekanäle für eine effektive und effiziente Inventarvermarktung vereint werden. Technische Funktionalität und Qualität sind uns dabei genauso wichtig wie Service und Sicherheit. Eben Premium Programmatic Advertising – made in Germany.“
Der Zeitpunkt des Launches von YRD folgt eine Woche nach der Bekanntgabe, dass Virtual Minds von ProSieben.Sat1 übernommen wird. Virtual Minds ist die Muttergesellschaft von Yieldlab. So gesehen, war es auch an der Zeit, dass Yieldlab Programmatic Video beherrscht.
Sehen Sie hier eine Paneldiskussion auf der Adtrader 2015 mit Marco Klimkeit.
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