Mit seiner neuen Toolsuite will es OpenX Publishern einfacher machen, Werbeinventar im Vorfeld zu berechnen und den möglichen Kampagnenerfolg abzusehen. Die neuen Prognose-Tools des OpenX Ad Server reduzieren den Arbeitsablauf auf drei Schritte. Zusätzliche Features sollen für eine erhöhte Transparenz und Kontrolle bei der Vorausplanung von digitalen Werbekampagnen sorgen.
Das Prognose-System nutzt dabei offenbar visuelle Signale, um den erfolgreichen Abschluss jedes einzelnen Schrittes zu bestätigen und bietet kontextbasierte Unterstützung über die gesamte Benutzeroberfläche hinweg an. Publisher-Partner von OpenX erhalten eine Anleitung, die sie durch den kompletten Prognoseprozess führt.
In einem einfachen dreistufigen Prozess wählt der Nutzer relevante Zeitangaben für das gewünschte Kaufmodell aus und legt die Targeting-Parameter fest. Sobald der Prognoseprozess läuft, kann der User nicht nur die Verfügbarkeit des Inventars nachverfolgen, sondern anscheinend den gesamten Einfluss auf den Umsatz für die prognostizierte Kampagne einsehen.
Laut Dimo Velev, General Manager D-A-CH bei OpenX, nehmen die neuen Tools dem Prognosesystem die Komplexität und machen es für jeden Nutzer verständlich: "Wir wollen Publishern einen ausgezeichneten Kundenservice bieten, den sie wiederum an ihre Partner weitergeben. Mit unseren neuen Features unterstützen wir diese Mission.“
Einige weitere Features des Prognose-Systems von OpenX beinhalten die Möglichkeit, Templates für Vorhersagen zu gestalten und Voraussagen für die spätere Verwendung zu archivieren. So soll die Effizienz erhöht und die Zeit für die Prognose-Vorbereitung reduziert werden.
EVENT-TIPP ADZINE Live - Programmatic & Retail Media am 20. Februar 2025, 11:00 Uhr - 12:30 Uhr
Welche Bedeutung haben programmatische Einkaufs- und Verkaufstechnologien für das Buying und Selling von Retail Media heute? Wie wertvoll sind Retailer-Daten für das Mediabuying (offsite) und wie verfügbar sind sie tatsächlich? Welche Kooperationen zur Verwendung von Retaildaten sind notwendig, welche rechtlichen Hürden sind zu nehmen und wie sieht die technische Realisierung des Einsatzes von Retaildaten im Mediabuying aus? Jetzt anmelden!