G+J Media Sales EMS zeigt in der neuen Studie Dos and Don’ts beim Native-Advertising und beleuchtet das Wirkpotenzial des Werbeformats. Die Anzahl der Werbetreibenden die auf Native-Advertising setzen nimmt stetig zu. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Native-Ads eine höhere Akzeptanz genießen als Werbung im Allgemeinen. Auch das Wirkpotenzial der Native-Ads ist laut Studienergebnissen vielversprechend. So soll sich nicht nur die Werbeerinnerung verdoppeln, sondern auch das Marken- bzw. Produktimage verbessern.
60 Prozent der befragten Onliner gaben an, Native-Ads bereits einmal genutzt zu haben oder dies in Zukunft tun würden. Jedoch haben die Befragten klare Erwartungen an das Native-Advertising. Glaubwürdigkeit, Aktualität, Informationsgehalt, Mehrwert und Hochwertigkeit sind für knapp drei Viertel besonders wichtig. Möchten Werbetreibenden mit ihrer Native-Advertising-Kampagne einen positiven Effekt beim Verbraucher erzielen, so sollten sie einige zentrale Dos and Don’ts bei der Umsetzung beachten.
Der Vergleich von Personengruppen mit Kontakt zu Native-Advertising-Kampagnen zu Internet-Nutzern ohne Kampagnenkontakt oder reinem Kontakt zum Display-Kampagnenflight belegt das Wirkpotenzial von gut gestalteten Native-Advertising-Kampagnen:
- Bei Personen mit Kontakt zu Native-Advertising-Kampagnen können sich doppelt so viele an die Kampagne der Marke erinnern.
- User, mit mindestens einen Kontakt mit der Native-Advertising-Integration, sollen im Nachhinein eine höhere Markensympathie offenbart haben.
- Beim Native-Advertising werden die Spezifika von Marke oder Produkt in einer anderen Ebene vermittelt, verglichen zu reinen Displayflights. Marken genießen ein besseres Markenimage bei Nutzern mit Native-Advertising-Kontakt.
- Auch die Kauf- und Nutzungsbereitschaft soll in der Gruppe mit Native-Advertising-Kontakt deutlich höher ausfallen als in den Vergleichsgruppen.
Die Studienergebnisse finden Sie hier.