Die AGOF will mit exklusiven Rubriken, Sonderauswertungen, Trends und Kuriositäten auf der neuen und überarbeiteten Facebook-Seite punkten. Fakten zur digitalen Medienwelt, aufbereitet für die breite Öffentlichkeit und nicht für Werbeprofis, sollen über pointierte Texte und optische Veränderungen einfacher zu verstehen sein.
„Zweifellos betritt die AGOF hier neues Terrain. Denn wir wollen bei Facebook nicht den Werbemarkt bedienen, sondern der Allgemeinheit unsere Forschungsergebnisse vermitteln. Und die bieten durchaus reichlich Gesprächsstoff, weil sie eindrucksvoll dokumentieren, wie sich unser Medienverhalten verändert“, erläutert AGOF Geschäftsführerin Claudia Dubrau die Zielsetzung des Facebook-Experiments, mit dem sich die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung erstmals im „B-2-C“-Segment engagiert.
Thematisiert werden daher auch nicht nur werberelevante Ergebnisse der AGOF Studien: Die exklusiv für Facebook konzipierte Reihe „Deutschland im Netz“ nimmt Trends unter die Lupe, die die digitalen Medien in ihrer gesamten Bandbreite abbilden. Grundlage der plakativen Grafiken sind vielfach Sonderauswertungen der AGOF Studien, die ab sofort regelmäßig durchgeführt werden. Den Auftakt macht eine aktuelle Landkarte zur Online-Nutzung in den Bundesländern.
Ebenfalls neu sind die festen Rubriken „Sag mal AGOF“ für AGOF-Einsteiger und „Academy“ für Studierende. Herzstück der Facebook-Seite ist allerdings die Chronik, die neben News, Grafiken und Veranstaltungstipps auch Ein¬blicke ins Alltagsleben der AGOF vermitteln soll. Zudem wird auf Interviews und Artikel zu digitalen Themen verlinkt.
„Für uns ist Facebook weder ein neuer Kommunikationskanal für Pressemitteilungen noch eine Dublette der AGOF Website, sondern ein eigenständiges Angebot mit größtenteils exklusiven Inhalten“, so Claudia Dubrau. „Und natürlich freuen wir uns neben zahlreichen Besuchern auch auf die direkte Kommunikation mit Interessierten. Denn dazu sind soziale Netzwerke ja da.“