Adfonic, Anbieter für Mobile Advertising, hat ab sofort den neuen Markennamen byyd. Für seine Demand Side-Platform Madison hat byyd jetzt zwölf neue Kunden gewonnen, darunter MediaCom, Starcom MediaVest sowie die Trading Desks Amnet und Cadreon. Seit der Einführung von Madison im Jahr 2012, hat man sich darauf konzentriert, eine Technologie für den Mediaeinkauf zu entwickeln, die die Abbildung von 1st, 2nd- und 3rd-Party Data ermöglicht.
Zeitgleich mit der Änderung des Markennamens stellt das Unternehmen seine Geschäftsbereiche nach zwei Lösungen neu auf:
bydd pro: Eine Software-as-a-Service-Lösung (SaaS) - Kunden wie Agenturen, Trading Desks, Werbenetzwerke und Mobilfunkanbieter erwerben eine Lizenz für die Plattformen und Tools von byyd.
byyd media: Eine fully-managed Solution zur Planung und Durchführung mobiler Werbekampagnen für Agenturen und Großkunden.
Victor Malachard, CEO und Mitbegründer von byyd, kommentiert: „Die Mobile-Advertising-Industrie ist in den letzten fünf Jahren erwachsen geworden und ist inzwischen sehr spezialisiert. Das bedeutet, dass Business-Modelle, die sich sowohl an Publisher als auch an Werbetreibende richten, Gefahr laufen, beide Seiten nicht genügend zu berücksichtigen. Unsere mobile DSP Madison sowie unsere Managed Services für Werbekampagnen stellen ein einzigartiges Angebot dar, das cookie-freie Technologie einsetzt, sich Big Data zu Nutze macht und sein Augenmerk dabei ausschließlich auf die Einkaufsseite richtet.“
Seit mehr als fünf Jahren liefert byyd über 120.000 mobile Kampagnen aus, davon etwa 500 im Monat in Deutschland. Zwölf neue Kunden haben sich gerade für die Madison-Plattform entschieden. Hierzu gehören die Digital-Agenturen MediaCom, Starcom MediaVest, Havas und Essence, das globale Trading Desk Amnet, das globale Trading Desk der Interpublic-Gruppe Cadreon, die Mobile-Entertainment-Firma King.com, das mobile Advertising-Netzwerk Voltari, der mobile Location-Based Service Gettings, das Multiscreen-Advertising-Netzwerk SmartStream, das Joint-Venture mehrerer Mobilfunkanbieter in Großbritannien, Weve, und das französische MediaConnect/S4M.
David Sear, CEO von Weve, dem Joint-Venture der drei größten englischen Mobilfunkanbieter EE, Telefonica UK (O2) und Vodafone UK, sagt: „Wir haben uns für byyd entschieden, da uns die Technologieplattform überzeugt hat und das Team dazu bereit war, innerhalb kürzester Zeit eine maßgeschneiderte Lösung für Weve zu entwickeln. byyd kennt sich im sich rasant entwickelnden Mobile-Markt sehr gut aus und hat ein Produkt entwickelt, von dem unser Unternehmen und unsere Kunden profitieren. Wir freuen uns darüber, dass wir mit einer Beta-Version bereits datenbasierte Mobile-Display-Kampagnen ausspielen können.“
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