DG, Anbieter für Multiscreen Management, verkündet den Start von „Fraud Prevention“ innerhalb der DG Peer39 Targeting und Data-Plattform. „Fraud Prevention“ ermöglicht das Aufspüren von Bot-Traffic in Auktionsumfeldern und soll so RTB-Einkäufer vor Ausgaben für Non-Human-Traffic schützen. Jährlich verursache das Bieten auf Bot-Traffic Kosten von rund 400 Millionen US-Dollar, so DG.
„Jeder weiß, dass Fraud ein anhaltendes Problem in Real-Time-Bidding-Umgebungen ist und wir wollen unseren Teil dazu beitragen, dass Werbetreibende davor bewahrt und geschützt werden“, so Alex White, General Manager Data und Trading bei DG Peer39. Und weiter: „Indem wir Bot-Traffic aus den Impressions
entfernen, auf die geboten wird, sollten Werbetreibende eine bessere Performance und Effizienz über alle Bereiche hinweg verzeichnen.“
Das Tool ist laut DG auf 60 Milliarden Bid Requests anwendbar, die täglich von Peer39 analysiert werden und das gesamte Publisher-Ökosystem abdeckt. Dabei sortiert das System Impressionen aus, die sogenannte Traffic-Bots ausgelöst haben. Auf diese Weise wird verhindert, dass Advertiser auf diese wertlosen "Kontakte" bieten.
„Fraud Prevention ist ein wichtiges Tool für jeden Marketingverantwortlichen und es war uns ein großes Anliegen, unsere Marketing-Operations-Systeme mit all den derzeitig verfügbaren Best-in-class-Tools kompatibel machen“, erläutert Greg Williams, Co-Founder von MediaMath und SVP, Open Partnerships für MediaMath. „MediaMath ist bekannt für ein starkes „Fraud Prevention“-System, das immer stärker wird durch den Einsatz und der Verfügbarkeit von Tools, die von vertrauensvollen Partnern wie Peer39 kommen.“
EVENT-TIPP ADZINE Live - Programmatic & Retail Media am 20. Februar 2025, 11:00 Uhr - 12:30 Uhr
Welche Bedeutung haben programmatische Einkaufs- und Verkaufstechnologien für das Buying und Selling von Retail Media heute? Wie wertvoll sind Retailer-Daten für das Mediabuying (offsite) und wie verfügbar sind sie tatsächlich? Welche Kooperationen zur Verwendung von Retaildaten sind notwendig, welche rechtlichen Hürden sind zu nehmen und wie sieht die technische Realisierung des Einsatzes von Retaildaten im Mediabuying aus? Jetzt anmelden!