Responsys, der Anbieter von E-Mail- und Cross-Channel-Marketing-Lösungen, stellt mit Responsys Interact Preference ein neues Angebot vor, mit dem Kundenpräferenzen und -einwilligungen einheitlich und kanalübergreifend dargestellt werden können. Erstmals sollen Marketing-Spezialisten damit Präferenzen aus digitalen und physischen Kundenkontaktpunkten auf einer Plattform bündeln und verwalten.
„In den letzten Jahren mussten sich große, renommierte Marken mit Millionenklagen auseinandersetzen, weil sie Kunden ohne deren Einwilligung Werbung zugesandt hatten“, sagt Tobias M. Zielke, der neue Managing Director von Responsys Deutschland. „Solche teuren Fehler passieren, wenn Marketer keine Möglichkeit haben, die Präferenzen und Opt-Ins der Kunden aus verschiedenen Interaktionen, sei es per E-Mail oder mobilen Apps, am Point of Sale oder via Social Media, zu vereinheitlichen und proaktiv zu verwalten. Mit Responsys Interact Preference können sie diese Daten nun sammeln und mit weiteren Profildaten, wie Kaufhistorie und Demographie, ergänzen. So können Werbebotschaften nicht nur hochgradig individualisiert versendet werden, sondern sind beim Kunden auch willkommen, denn gerade heute will die große Mehrheit der Verbraucher selbst bestimmen, wie ein Unternehmen mit ihnen interagiert.“
Responsys Interact Preference soll folgende Vorteile bieten:
- Übersicht zu Präferenzen und Einwilligungen aus jedem Kanal: Die meisten Unternehmen erfassen Kundenpräferenzen aus mehreren Quellen und speichern diese in verschiedenen Datenbanken. Daten sollen nun aus jedem Marketing-Kanal zentral gebündelt werden können. Marketer sollen erkennen, welche Beziehung mit dem Unternehmen seitens der Kunden erwünscht ist.
- Präferenzen an sämtlichen Kundenkontaktpunkten erfassen: Präferenzen sollen einfach und effektiv dort erfasst werden, wo eine Beziehung zum Kunden vorliegt. Sei es beim Einkaufen im Laden, auf Facebook oder beim Surfen im Web: Verbraucher können einfach und effektiv festlegen, wie ein Unternehmen mit ihnen kommunizieren soll.
- Geringeres Compliance-Risiko: Es gewährleistet die Verlässlichkeit der Einwilligungen und speichert diese Informationen in einem zentralen Speicher, der als einzige verlässliche Informationsquelle für Kundenpräferenzen dient.
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