Bloofusion gibt Ratschläge für AdWords Produktlistenanzeigen. In einem kostenlosen Whitpaper gibt die Online-Marketing-Agentur sieben Tipps, wie Shops Googles Product Listing Ads (PLAs) sinnvoll nutzen können.
Mit den Produktlistenanzeigen hat Google im Dezember 2011 eine neue Erweiterung zum AdWords-System vorgestellt. Diese produktbezogenen Anzeigen werden inzwischen meist oben rechts in den Suchergebnissen eingeblendet. Die dabei angezeigten Produkte basieren auf Produktdaten, die für die Google Produktsuche über das Google Merchant Center bereitgestellt werden. Im Gegensatz zum gewohnten AdWords-System müssen aber keine Suchbegriffe mehr eingebucht werden. Ob ein bestimmtes Produkt zu einer Suchanfrage passt, entscheidet Google selber.
Produktlistenanzeigen sollen für Shop-Betreiber, die in der Regel ohnehin schon eine Anbindung an die Produktsuche haben, eine sinnvolle Ergänzung zu bestehenden AdWords-Kampagnen sein. „Wir nutzen das Format inzwischen bei vielen Kunden und haben bisher sehr gute Ergebnisse damit erzielt. Dabei ist der Einstieg in die Werbung mit Produktlistenanzeigen schnell gemacht, da man diese in einer einfachen Version auch innerhalb von fünf Minuten erstellen kann. Allerdings gibt es einige Dinge, die man als Online-Shop beachten sollte“, so Martin Röttgerding, Head of SEM bei Bloofusion.
Martin Röttgerding gibt im Advisory „AdWords Produktlistenanzeigen für Online-Shops sinnvoll nutzen“ sieben praktische Tipps für Shopbetreiber. Insbesondere auf den Aspekt der Segmentierung, aber auch auf den Werbetext, die Analyse von Suchanfragen und die Qualität des Produktfeeds wird darin eingegangen. „Gegenüber herkömmlichen AdWords-Anzeigen sind die Kontrollmöglichkeiten bei Produktlistenanzeigen zwar deutlich eingeschränkt, auf der anderen Seite kann man dies jedoch auch als Vorteil sehen: Produktlistenanzeigen sind deutlich pflegeleichter“, so Röttgerding.