OMD und Microsoft Advertising haben mit dem "Project Monument" eine aufwendige Kampagne für das neue Intel Ultrabook gestartet. Diese lädt Nutzer aus über zehn Ländern dazu ein, einen Zeitstrahl mit Erinnerungsstücken und persönlichen Kultobjekten zu erstellen und so das eigene Leben in einer Kurzübersicht miteinander zu teilen. Project Monument läuft über ein Portal auf MSN, ist aber auch mit Facebook verknüpft.
Auf dem eigens eingerichteten Portal auf MSN, gibt es dann auch eine umfangreiche Datenbank an Bildern von Kultobjekten. Sie enthält außerdem ausgewählte regionale Symbole, die die lokale Kultur von Mode über Film bis hin zu Spielzeug und Autos reflektieren. In Deutschland können die „Project Monument“-Teilnehmer beispielsweise einen Trabant, den Eisbär Knut, ein Steißbein-Tattoo oder eine Birkenstock-Sandale zur ihrem Monument hinzufügen.
Für die Kampagne wurde zudem der Facebook-Button „I remember“ kreiert. Dieser ermöglicht den Teilnehmern, ihre Kultobjekte mit einem Klick über ihre eigene Facebook-Seite mit Freunden zu teilen und gemeinsam Erinnerungen zum Leben zu erwecken. Sein "Monument" kann man dann auch auf der eigenen Chronik veröffentlichen.
Kristie Naha-Biswas, Executive Director OMD: „Das Aufregende ist, dass durch den ‚I remember‘-Button eine soziale Komponente bereits in die Grundstruktur der Kampagne eingebaut ist. Dadurch ruft unser Mix aus Technologie, Inhalten und Kontext ein besonders hohes Engagement der Zielgruppe hervor.
Schöne Geschichte. Und was hat das jetzt genau mit dem Intel Ultrabook zu tun? „Das Ultrabook™ hat ein wunderschönes Design und bietet dem Nutzer unendlich viele Möglichkeiten. Wir wollten eine digitale Lösung für Intel finden, die das Ultrabook™ als Kultobjekt der Zukunft positioniert – etwas, mit dem sich die Menschen gerne umgeben möchten“, erklärt Ben Richards, EMEA Design Leiter und Markenstratege bei Microsoft Advertising. Alles klar. Aber vielleicht geht es auch eher um die interessenbasierten Profile, die OMD so für seine Kunden gewinnen kann.