Die auf Performance-Marketing spezialisierte Agentur QUISMA erklärt ihren eigenen Ansatz zur Customer-Journey-Analyse. Unter der Adresse www.customer-journey-modelling.de wird der Sales Modelling Ansatz der Münchener vorgestellt und gegenüber der herkömmlichen Analyse abgegrenzt.
Bei der Abbildung der Online-Reise ihrer Kunden setzen alle im Online-Umfeld tätigen Agenturen derzeit auf kanalübergreifende Tracking-Systeme. Der Nachteil dabei: Damit lassen sich beispielsweise Device-Wechsel, wenn der Nutzer von Recherche bis zum Kauf eines Produktes verschiedene Endgeräte benutzt, nicht berücksichtigen. Die Customer Journey ist somit oft lückenhaft, was eine optimale Budgetallokation erschwert oder gar verhindert. Zu besseren Ergebnissen komme, man mit einem Sales Modelling Ansatz.
Das ist ein Analyseverfahren, bei dem mehrere Faktoren – wie Verkäufe, Werbeausgaben, saisonale Effekte oder Preis in Kombination mit dem Werbedruck in den einzelnen On- und Offlinemedien – in einen Wirkungszusammenhang gebracht werden und daraus präzise Prognosen für die künftige Budgetplanung erstellt werden können. Das Verfahren kommt aus der klassischen Marketing- und Mediaplanung und basiert auf der Regressionsanalyse, deren Formel ebenfalls auf der Microsite vorgestellt wird.
Ronald Paul, CEO QUISMA: „Budgetallokation kann für Werbetreibende schnell zum Glücksspiel werden, wenn diese ausschließlich auf der technischen Customer-Journey-Analyse basiert. QUISMA ist es mit dem uniquen Sales-Modelling-Ansatz gelungen, in der digitalen Wirkungs-forschung neue Maßstäbe zu setzen. Auf unserer Microsite bekommt der Nutzer anschaulich erklärt, warum der Modelling-Ansatz von QUISMA die bessere Methode für eine gezielte Aussteuerung der Werbebudgets ist und damit die nächste Stufe der Customer-Journey-Analyse zündet.“
Weitere Infos zu dem Sales Modelling Ansatz finden Sie auch hier. Ein Video-Interview mit dem CEO von QUISMA Ronald Paul können Sie hier abrufen.
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