Der Security-Software-Anbieter Kaspersky Lab wirbt zur Einführung seiner ‚Internet Security 2012‘-Software mit kontextuellem Targeting. Eine Kombination aus InText-Formaten und dynamischen Display-Formaten soll die Branding- und Performance-Ziele des Unternehmens erfüllen.
Das kontextuelle Targeting, das das Unternehmen nutzt, um die Anzeigen in passenden Umfeldern zu platzieren, stammt vom Werbeformatanbieter Vibrant Media. Nach Herstellerangabe analysiert es die Texte einer Website bis auf Keyword-Ebene und passt den Text oder das Motiv einer Display-Anzeige in Echtzeit daran an. Wenn ein User beispielsweise einen Artikel zum Thema ‚Hackerangriff‘ lese, erscheine dazu eine Anzeige mit der Headline ‚Hackerangriff zuverlässig abwehren‘. So ergebe sich für den User eine maximale Relevanz der Anzeige, da sie sich exakt auf das Thema beziehe, mit dem er sich gerade beschäftige.
Bei der Umsetzung der Kampagne nutzt Vibrant das neue Display-Format VIA Dynamic, das sich in Echtzeit an redaktionelle Inhalte des Werbeumfelds anpasst. Ziel der Kampagne sei es, Käufe und Testdownloads auszulösen und gleichzeitig über maximale Reichweite Awareness für die Marke Kaspersky Lab zu erzeugen. Um die Kampagnenziele Branding und Performance gleichermaßen zu bedienen, wird die Display-Kampagne von einer InText-Kampagne zur Kaspersky-Version 2012 begleitet. Die Kampagnen sollen bis Anfang August in den Vibrant-Themenchannels Consumer IT, Consumer Electronics, Entertainment/Lifestyle, News und Video Gaming laufen.
Georg Ass, Director Online Sales D-A-CH bei Kaspersky Lab, sagt: "Uns hat das dynamische Werbeformat von Vibrant Media überzeugt, denn es stellt den inhaltlichen Bezug zwischen dem Produkt und der Seite noch stärker in den Vordergrund. Kaspersky Lab wird so als Marke wahrgenommen, die Kunden eine Lösung anbietet."
Der Vibrant-Geschäftsführer Jochen Urban erklärt: "Die Kampagne zeigt, wie durch kontextuelles Targeting und ein innovatives Display-Format höchste Relevanz für den User erzeugt werden kann. Die Systematik, mit Platzhaltern dynamisch auf das Informationsbedürfnis des Kunden einzugehen, hat sich in Suchwortanzeigen bewährt. Jetzt lassen sich auch die Motive und Begriffe in Display-Anzeigen dynamisch anpassen. Mit dem Ergebnis, dass diese bis zu fünf Mal häufiger geklickt werden."
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