Die Suchergebnisse sind dabei von Nutzer zu Nutzer verschieden und nur sichtbar für ihn, wenn er auf seinem googlemail-Konto eingeloggt ist. Die Ergebnisse, zum Beispiel Twittereinträge oder YouTube Videos, erscheinen jeweils mit einem Hinweis auf ihre Quelle. Private Inhalte von Nutzern werden dabei aber weiterhin nicht ausgewiesen.
 
Bei der Durchführung des Social Search stellt Google eine Vermutung darüber auf, wessen öffentliche Inhalte der Nutzer in seinen Suchergebnissen sehen möchte. Laut Google können dies Links von Google Kontakten sein, Blogposts von Personen, bei denen der Google Reader oder Buzz vom Nutzer gelesen wurde oder Netzwerke, die er auf sein Google Profil verlinkt hat. Für öffentliche Netzwerke wie Twitter finde Google die Freunde und sehe, mit wem sie öffentlich verbunden seien. Die komplette Liste aller Personen, die Google in den eigenen sozialen Suchergebnissen aufnimmt, kann im Google Dashboard eingesehen werden.