Der Webanalyse-Dienstleister AT Internet wird künftig Analysen für die Website des FC Bayern München bereitstellen. Die Besucher des Onlineauftritts des deutschen Rekordmeisters generieren durchschnittlich 80 Millionen Page Impressions im Monat. Der Dienstleister will Interessen und Verhalten der Besucher sowie die Performance der einzelnen Sponsorenbereiche ermitteln.
Die Bayern-Website, die laut eigenen Angaben mehr Besucher anzieht als die Homepages von Real Madrid und Manchester United, bietet den Besuchern u.a. multimediale Inhalte wie das FCB.TV, Berichterstattungen aus der Welt des Fußballs, spezielle Hintergrundinformationen sowie einen eigenen Shop für die Fans.
Um differenzierte Hinweise zum Verhalten und zu den Wünschen der Nutzer sowie zur Vermarktung zu erhalten, will der FC Bayern seine Website nun künftig mithilfe des AnalyzerNX von AT Internet hinsichtlich Performance und Usability auswerten. Das Tool erstellt sogenannte 'User Journeys'. Die Ergebnisse dieser Nachverfolgung der Nutzerbewegungen sollen helfen, die Kommunikation mit den Anwendern zu optimieren.
Multimediale Inhalte wie die Audio- oder Video-Berichterstattung sollen im Rahmen von Rich-Media-Analysen getrackt und analysiert werden. Die gesammelten Daten sollen dann die Grundlage für ein gezieltes Targeting bilden. Das Ziel sei die Steuerung von Content nach Nutzerbedürfnissen. Auch für den Sponsoren-Bereich der Page will AT Internet tiefgehende Analysen bereitstellen. Der Dienstleister will Interessen und Verhalten der Besucher sowie die Performance der einzelnen Sponsorenbereiche ermitteln.
Frank Piotraschke, Country-Manager D.A.CH. bei AT Internet, erklärt: „Eine unserer Stärken liegt eindeutig darin, dass wir uns intensiv mit den individuellen Anforderungen unserer Kunden und deren Branche befassen und eine umfassende und kostenlose Betreuung während der gesamten Vertragslaufzeit bieten. Webanalyse ist ein hochkomplexes Feld und die besten Tools helfen nicht, wenn die Auswertungen nicht auf die Erfordernisse und gesteckten Ziele des jeweiligen Unternehmens passen.“