Axel Springer expandiert mit seinem virtuellen Kiosk "iKiosk" in die Schweiz. Damit weitet der Verlag seine Initiative zur Etablierung kostenpflichtiger Inhalte für mobile Endgeräte weiter aus. Die iKiosk-Applikation für das iPad ist bereits seit einem Jahr in Deutschland vertreten.
Sieht aus wie im echten Leben und funktioniert auch so. Ein Zeitungsständer, mit silbernen Metallklemmen, an dem die gängigen Zeitungen hängen. Auf einen Blick kann man die Überschriften der verschiedenen Zeitungen lesen und sich das Blatt kaufen zu dem man sich hingezogen fühlt. Die Headline belohnen wir, die uns überzeugt hat. Der iKiosk von Axel Springer übernimmt die Optik des Zeitungsständers und lässt seine Kunden auch für virtuelle Inhalte bezahlen.
Nutzer des Tablet PC können über den iKiosk ab sofort auf digitale Ausgaben der von Axel Springer Schweiz herausgegebenen Zeitungen und Zeitschriften BEOBACHTER, BEOBACHTER NATUR, BILANZ, HANDELSZEITUNG, PME MAGAZINE, STOCKS und TELE zugreifen. Darüber hinaus sind auch weitere Medienmarken von Axel Springer wie BILD, BILD am SONNTAG, DIE WELT, WELT am SONNTAG, AUTO BILD, SPORT BILD, COMPUTER BILD und BILD der FRAU künftig im Schweizer iKiosk verfügbar. Nach einer vierwöchigen Kennenlernphase haben Nutzer die Möglichkeit, zwischen Quartals- und Jahresabonnements zu wählen. Abonnenten der von Axel Springer Schweiz herausgegebenen Printangeboten erhalten im Rahmen ihres bestehenden Abos Zugang zu den digitalen Angeboten.
Virtueller Kiosk "iKiosk" für das iPad (Quelle: Axel Springer)
