Die aktuelle 'Werbewirkungsstudie' des Vermarkters OMS kommt zu dem Ergebnis, dass unbewusste Onlinewerbung einen besonders positiven Einfluss auf den Bezug des Users zu einer beworbenen Marke hat. Auf allgemeinen Websites sind demnach die impliziten Effekte von Onlinewerbung auf das Markenimage dreimal stärker als die expliziten.
Die OMS hat die 'Werbewirkungsstudie' in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen eye square umgesetzt. Für die Werbewirkungsmessung wurden von November 2010 bis Februar 2011 Kampagnen mit Standard-Display-Formaten auf den Websites der OMS Tageszeitungs-Kombi untersucht und mehr als 1.000 Internetnutzer befragt. Von eye square wurden diese Ergebnisse gegen verschiedene Online-Display-Kampagnen gebenchmarkt, die auf unterschiedlichen Werbeträgern geschaltet wurden und somit einen Marktdurchschnitt ergeben.
Für die implizite Messmethode setzte die OMS auf das Tool i² Brandreact von eye square. Nach Angabe von OMS können damit Reaktionszeiten direkt gemessen und Probleme der Antwortverzerrung, wie zum Beispiel sozial erwünschte Antworten, umgangen werden. Veränderungen des Markenimages würden sich nach einem Werbekontakt damit hoch sensitiv messen lassen. Die Werbewirkungsstudie der OMS setze erstmals im Markt eine Kombination auf nationaler Ebene ein, bei der Ad Attention Monitor und implizite Markenmessung sowie explizite Maße miteinander verbunden werden.
Für die implizite Messmethode setzte die OMS auf das Tool i² Brandreact von eye square. Nach Angabe von OMS können damit Reaktionszeiten direkt gemessen und Probleme der Antwortverzerrung, wie zum Beispiel sozial erwünschte Antworten, umgangen werden. Veränderungen des Markenimages würden sich nach einem Werbekontakt damit hoch sensitiv messen lassen. Die Werbewirkungsstudie der OMS setze erstmals im Markt eine Kombination auf nationaler Ebene ein, bei der Ad Attention Monitor und implizite Markenmessung sowie explizite Maße miteinander verbunden werden.