Zeitlos, schlicht und dennoch mit frischer Optik - golem.de hat sich ein neues Design verpasst. Monatlich besuchen 1,62 Mio. Unique Usern (AGOF 2011-1) die Online Portal golem.de, das sich mit seinen redaktionellen Inhalten vor allem an professionelle IT-Entscheider richtet. Der Vermarkter iq digital media marketing führt mit dem Relaunch gleich eine neue Werbeform in unmittelbarer Nähe zum Inhalt ein: das Content-Wallpaper.
Mission accomplished
Jens Ihlenfeld und Christian Klaß haben das Online-Nachrichtenmagazin bereits im Jahre 1997 gegründet. Damit gehört golem.de zu den echten Klassikern der IT-Nachrichtenbranche. Geschäftsführer Ihlenfeld zeigt sich zufrieden mit dem neuen golem Design: „Die neue Seite bietet eine bessere Struktur und Übersichtlichkeit und damit eine bessere Usability für die Nutzer“.
Neben der verbesserten Usability wollen die golem-Macher das Augenmerk der Nutzer auf die Tagesaktualität lenken. Auf eine "starre" Rubriken-Navigationsstruktur verzichtet man daher. Stattdessen setzt golem.de auf einen dynamischen Einsatz von Special-Themen. Schlagworte wie „Cloud Computing“, „Security“, „Tablet PC“ oder auch IT-Events wie „CeBit“ oder „IFA“ können von der Redaktion zu Schwerpunkt-Themen ernannt werden und in die obere Navigationsleiste aufgenommen werden.Werbekunden haben aber weiterhin die Möglichkeit, im thematisch passenden Umfeld ihre Kampagne zu platzieren. Insgesamt sollen sie aus über 1.200 spezifischen Keywords Kampagnen-Umfelder buchen können.
Neben der neuen Usability und den verbesserten Möglichkeiten des Videoplayers soll zudem ein übergroßes Content-Werbebanner, das sogenannte Content-Wallpaper, den Werbekunden ausdrucksstarke Homepage-Events ermöglichen. Christian Herp, Geschäftsführer des golem.de Vermarkters iq digital media marketing gmbh ist von den neuen Werbemöglichkeiten überzeugt: "Mit der neuen innovativen Platzierung im direkt sichtbaren Bereich bieten wir unseren Kunden eine außergewöhnliche Werbeform im Premium-Umfeld für IT-Zielgruppen an, die aufmerksamkeitsstark aus dem Content heraus sticht.“
Zum Anschauen geht es hier zu golem.de