Im Auftrag des Vermarkters G+J Ems Mobile und der Agentur Plan.Net Mobile wurde die Werbewirkungsstudie Mobile Branding Barometer von nurago, Interrogare und mediaresearch42 durchgeführt. Das Ziel der Untersuchung war es, die Wirkungseffekte des mobilen Kommunikationskanals valide zu messen und zu belegen. Die Ergebnisse zeigen: Mobile Ads fallen auf, prägen sich ein, verbessern das Markenimage und steigern die Kaufbereitschaft.
Anhand der vier mobilen Kampagnen DKV, Marc O'Polo, Lufthansa und Nivea aus dem G+J EMS Portfolio wurden über sechs Monate die Parameter Werbewahrnehmung, Wiedererkennung, Markenimage und Kaufbereitschaft untersucht. In allen vier Dimensionen konnten kampagnenübergreifend deutliche Steigerungseffekte festgestellt werden.
So wurde die Aufmerksamkeit gegenüber dem Werbemittel im Durchschnitt über alle vier Kampagnen um 75 Prozent gesteigert, in Einzelfällen kam es sogar zu einer Verdopplung der Werbewahrnehmung. Auch bei den durch Mobile Advertising erzielten Wiedererkennungswerten konnte eine Steigerung von bis zu 170 Prozent gemessen werden. In der Folge sind auch positive Effekte für das jeweilige Markenimage festzustellen, wobei sich diese durch zielgruppenaffines Targeting noch stärker intensivieren lassen, wie der Vergleich von Mobile Kampagnen mit Targeting-Maßnahmen gegenüber solchen ohne Targeting belegt. Durch die jeweils geäußerten Kaufbereitschaften wurde eine Steigerung in der Anschaffungsbereitschaft von 42 Prozent dokumentiert.
Florian Haller, Hauptgeschäftsführer Serviceplan Gruppe: "Als führende Digitalagentur ist es für uns von entscheidender Bedeutung, unseren Kunden die positive Wirkung ihrer digitalen Kampagnen mit konkreten Zahlen belegen zu können. Die vorliegende Mobile Werbewirkungsstudie liefert erstmals valide Erkenntnisse über die Wirkungsdimensionen von mobilen Kampagnen. Damit können wir die Wirkungskraft des mobilen Kanals für Mobile Advertiser sichtbar machen und ihnen so die mit ihrem Budget erzielten Effekte eindeutig aufzeigen."
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