Geschafft, die 33 Bergleute sind vor den Augen der Weltöffentlichkeit gerettet und wohlauf. Chilenischen Medien zufolge sollen bis zu einer Milliarde Menschen zeitweilig die Rettungsaktion vor dem Bildschirm verfolgt haben. Auch wenn die Zahl ein wenig hoch gegriffen zu sein scheint und bislang noch keine offizielle Bestätigung erfahren hat, wird deutlich, wie gebannt Menschen in aller Welt auf das Grande Finale in Chile schauten. Und zwar nicht nur via TV und Nachrichtenwebseiten, sondern auch in Social Networks wie Facebook, Twitter, LinkedIn, Answers oder MySpace; sowie in einschlägigen Foren und Blogs.
Einen Tag vor der spektakulären Rettung wurde der Begriff „Chile“ 191.447 mal von Social Analytix, das neue Tool für Social Media Monitoring aus dem Hause Comscore getrackt. Am Tag der Rettung, Mittwoch, den 13. Oktober gab es eine Steigerung um 173,1 Prozent: 522.765 mal war „Chile“ im Munde. Eine noch größere Steigerung erfuhr der Begriff „Miners“. 55.621 mal wurde der Begriff in sozialen Netzwerken gezählt. Einen Tag später waren es 244.357.
Das macht eine Steigerung um 339,3 Prozent. „Bergleute“ wurde am Dienstag 944 mal wahrgenommen, am Mittwoch gab es einen Sprung um 193,2 Prozent auf 2768.
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