Was die Adressierbarkeit von Internetnutzern angeht, gehört die E-Mail nach wie vor zu den Wunderwaffen im Netz. Das wird weder RSS-Feed, Facebook oder Twitter ändern, daher ist es für jedes Unternehmen lohnend, sich immer wieder und permanent mit dem Thema E-Mail-Marketing auseinanderzusetzen. Im eigenen E-Mail-Verteiler steckt viel Umsatzpotenzial, vorausgesetzt die Maßnahmen sind professionell umgesetzt, ansonsten kann die Wunderwaffe auch nach hinten losgehen.
Wie überall in der digitalen Welt wird auch das Thema E-Mail-Marketing nicht gerade simpler. Daher bringt die Materie auch immer mehr Spezialisten hervor, die sich um die einzelnen Teilbereiche professionell kümmern, sei es den Verteileraufbau, das Texten, die dynamische Contenterstellung, den Versand, das Listenmanagement etc. Doch für viele Unternehmen gehört die regelmäßige Ansprache ihrer Kunden über E-Mails mittlerweile zu den entscheidenden Erfolgstreibern des On- und Offlinegeschäftes. Ist doch die Aktivierung der Bestandskunden durch die Adressierung mit relevanten Angeboten der Schlüssel zum regelmäßigen Verkauf.
Über den Erfolg von E-Mail-Kampagne entscheiden jedoch sehr viele Faktoren, wobei der selbst generierte Verteiler und relevante Inhalte, möglicherweise auch individualisiert oder gut segmentiert, schon mal die halbe Miete sein dürften. Der Inhalt muss aber auch in der richtigen Darreichungsform übermittelt werden und auf dem Endgerät auch lesbar sein. Dies sollte man nicht ignorieren in einer Zeit, in der Rich-Media- und Videoanwendungen immer beliebter und E-Mails auch zunehmend unterwegs entgegengenommen werden.
Zudem sollte man auch die Möglichkeiten der Verknüpfung von Onsite-Daten und der Segmentierung des Verteilers und damit der Individualisierung des E-Mail-Contents nutzen. Daher möchten wir heute einen ersten Einblick in die Verknüpfung von Webanalysedaten und E-Mail-Marketing geben.
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