Der Targetinganbieter nugg.ad stellt mit Frequency Targeting ein neues Feature vor, das erstmals eine Optimierung der Kontaktklassen für Online-Kampagnen ermöglichen soll. Die perfekte Dosis an Einblendungen von Werbemitteln für User zu erzielen war bisher nämlich nicht möglich.
*Eine zu geringe Kontaktdosis ist Verschwendung, weil Werbung nicht wahrgenommen wird und dann keine Wirkung entfaltet. Eine zu hohe Dosis kann bei den Usern auf Ablehnung stoßen. Mit Frequency Targeting will der Targeting-Spezialist nugg.ad für eine signifikante Verbesserungen in den erzielten mittleren Kontaktdosen sorgen. Ein statistisches Modell errechnet dabei für jeden User in Echtzeit aus, ob dieser die angestrebte Kontaktzahl erreichen wird. Entsprechend wird dann das Werbemittel in der richtigen Dosis ausgeliefert. Jeder User bekommt so die optimale Mindestanzahl an Einblendungen*
„Werbung soll vor allem eines: Wirken! Essentiell ist dafür die richtige Anzahl der Kontakte eines Users mit dem Werbemittel, beziffert auf zwischen drei und acht Einblendungen. Während eine Begrenzung von Einblendungen durch Ad-Server-Technologie bereits möglich ist, gab es bisher keine Lösung, die für die nötige Mindestanzahl an Kontakten sorgte. nugg.ad Frequency Targeting macht dies nun erstmals möglich und vermeidet, dass zu viele User zu wenige Kontakte mit Werbemitteln bekommen“, sagt Stephan Noller, CEO nugg.ad, der zudem Vorsitzender im „Policy Committee“ des IAB Europe ist.
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