Wächst etwas zusammen, was tatsächlich auch zusammengehört? Die Bid-Management-Software intelliAd vernetzt sich mit dem Webanalyse-Anbieter Webtrekk. Unternehmen, die das Web-Analyse-Tool Webtrekk Q3 für ihr Web-Controlling nutzen, sollen die für das Bid-Management relevanten Daten jetzt unmittelbar in das intelliAd System einfließen lassen können. Schnittstellen zu weiteren Webanalyse-Systemen sollen in Kürze folgen.
Nun können Unternehmen Daten aus der Webanalyse direkt in die Optimierung ihrer Adwords-Kampagnen einfließen lassen. Webtrekk liefert etwa Daten zur Erfassung von Suchketten. So kann das Bid-Management-System auch diejenigen Keywords richtig bewerten, die keine direkte Conversion aufweisen, diese aber unterstützt haben. Durch die Berücksichtigung der Bounce-Rate kann man ein schlechtes Keyword früher herunterbieten oder ganz pausieren lassen. Anhand von geo- und soziographischen Daten lassen sich Klicks gezielter einkaufen. Diese Erkenntnisse sollen die Regelungen des intelliAd Bid-Managements sicherer, genauer und effizienter machen.
„Das Ziel unserer Kooperation mit intelliAd und unseren anderen Software-Partnern ist es, den Kunden ein möglichst vollständiges und gewinnbringendes Angebot zu machen. Die enge Verzahnung unserer Rohdaten aus der Webanalyse mit einer automatischen Bid-Management-Software bringt allen Beteiligten einen echten Mehrwert“, erklärt Christian Sauer, Geschäftsführer der Webtrekk GmbH.
„Durch das Zusammenbringen von Tracking und Bid-Management muss der Kunde sich nicht mehr täglich durch die Flut an Tracking-Daten kämpfen und manuell die notwendigen Schlüsse ziehen. Das macht unser Bid-Management wesentlich effizienter für ihn. Wir bieten aber auch kostenlos ein intelliAd-Conversion-Tracking für Kunden an, die sonst kein anderes System nutzen“, ergänzt Wolfhart Fröhlich, CEO der intelliAd Media GmbH.