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SuperClix verzichtet auf Postview-Tracking

11. September 2009 (rt)

Das Partnerprogramm-Netzwerk SuperClix aus Freiburg verzichtet komplett auf Postview-Tracking und sieht noch immer Risiken und Gefahren bei falschen Trackingmethoden im Affiliate-Marketing.

Bei der Unterzeichnung des "Code of Conduct" des BVDW-Arbeitskreises Affiliate-Marketing, dem SuperClix auch angehört, hat man lange diskutiert, trotzdem aber bewußt nicht unterzeichnet. Marcus Lutz: „Es fand eigentlich gar keine richtige Diskussion über den Sinn oder Unsinn des Postview-Tracking statt, und auch bei Nichteinhaltung dessen gibt es keine Folgen, sodass diese Vereinbarung theoretisch ok sein mag, aber praktisch nutzlos, da ja kein Unterzeichner eine 100%ige Kontrolle liefern kann und nicht einmal alle Marktteilnahmer, die mit Postview arbeiten, diesen unterzeichnet haben.“

Marcus Lutz, SuperClix

Das Partnerprogramm-Netzwerk SuperClix aus Freiburg verzichtet komplett auf Postview-Tracking und sieht noch immer Risiken und Gefahren bei falschen Trackingmethoden im Affiliate-Marketing.  „Wir wollen bewußt mit der Nicht-Unterzeichnung ein Zeichen setzen und möchten davor warnen, daß Postview-Tracking dem Grundgedanken und Sinn des Affiliate-Marketings schaden kann. Aktive Kunden, die bewußt Partnerprogramme nutzen und leistungsabhängig Vermittlungen (Leads) und Verkäufe (Sale) vergüten, möchten nicht zusätzlich bezahlen für Portale, die einfach nur viele Besucher haben und Cookies verteilen“, erklärt Lutz.

SuperClix wird auf der Online-Marketing-Messe DMEXCO in Köln am 23. und 24. September 2009 über dieses umstrittene Thema und andere Risiken und Gefahren informieren, zugleich werden neue Tools wie u.a. ICM vorgestellt, mit dem Kunden deutlich weniger falsche Datensätze und weniger unnötigen Traffic erhalten können.

Das gesamte Interview mit Marcus Lutz finden Sie hier

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