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BRANDING

Journalistische Umfelder gut für Marken- und Imagepflege

26. Februar 2009 (rt)

Mit der Gemeinschaftsstudie „Editorial Brand Impact“ (EBI) haben G+J Ems und der Quality Channel neue Belege dafür gesammelt, dass Werbung in redaktionellen Umfeldern eine höhere Werbewirksamkeit erzielen als auf E-Mail Portalen oder User Generated Content (UGC) Seiten. Im Wesentlichen geht es bei der Studie um die Bedeutung von hochwertigen Content für die Marken- und Imagepflege.

Für die Studie stellte Mediascore den 200 Probanten drei verschiedene Werbeformate (Rectangle, Skyscraper und Superbanner)  von 12 Marken auf den Online-Werbeträgern von so genannten Premium Seiten vergleichend mit E-Mail Portalen und User Generated Content gegenüber. Als Ergebnis lässt sich laut Studie festhalten, dass die Qualitäten des Inhalts ein entscheidender Faktor für die Intensität der Werberezeption sind. Journalistische Premium-Umfelder können im Vergleich zu Portalen und User Generated Content deutlich stärkere Wirkungseffekte hinsichtlich Werbemittelkontakt, Kontaktfrequenz und Kontaktdauer erzielen:

Arne Wolter, Geschäftsführer G+J Electronic Media Sales (EMS) gegenüber Adzine: „Zurzeit konzentrieren sich viele Werbungtreibende und Agenturen hauptsächlich auf quantitative Dimensionen wie Klicks oder Leads und verlieren darüber die dritte Dimension der Online-Werbung – nämlich Image und Markenbildung – zunehmend aus den Augen, obwohl gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine kontinuierliche Markenpflege besonders wichtig ist. Als Qualitätsvermarkter wollten wir hier gemeinsam einen Kontrapunkt setzen.“

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