Vivendi Mobile Entertainment startet am 20. Februar mit zaOza in Frankreich – zunächst kostenlos für 100.000 Erstnutzer, ab März für die breite Öffentlichkeit verfügbar. In Deutschland ist der Start von zaOza in der zweiten Jahreshälfte geplant.
Vivendi reagiert mit zaOza nach eigenen Angaben auf die Ergebnisse von Marktforschungsstudien, die sich mit dem Internet- und Handynutzungsverhalten der Zielgruppe der 15- bis 35-jährigen auseinander setzten, laut derer das größte Interesse und fast die gesamte Nutzung im Bereich der persönlichen Kommunikation und dem Tauschen von Inhalten unter Freunden liegt.
ZaOza soll einen problemlosen und legalen Austausch qualitativ hochwertiger Inhalte ermöglichen und das unabhängig von Dateiformaten oder unterschiedlichen Endgeräten. Für diesen Service zahlen Nutzer einen monatlichen Beitrag von fünf Euro. Anwender können ihren Freundeskreis einladen, ebenfalls Kunde von zaOza zu werden. Die Angebotspalette besteht u.a. aus Spielen, Musik, Videos, Bilder und Sounds namhafter Anbieter, mit denen Vivendi zusammen arbeitet.
Für den Start des Digital Life Centers auf dem deutschen Markt in der zweiten Jahreshälfte zeigt sich Stefan Schulz, Executive Vice President Deutschland, verantwortlich.
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