ClickZ berichtet über eine aktuelle Studie, die Nielsen Entertainment und das In-Game Advertising Network Massive Inc. mit 600 Videospielern durchgeführt hat.
Nielsen und Massive Inc. stellen fest, dass die Gruppe der Spieler, die mit In-Game Werbung konfrontiert wird, eine stärkere Markenverbundenheit entwickelt als die Kontrollgruppe. Die Erklärung dafür liegt bei der emotionalen Verknüpfung zwischen dem Spiel und der beworbenen Marke. Der Spieler ist aktiv ins Spielgeschehen involviert. Dadurch werden Emotionen assoziativ auf die beworbene Marke übertragen. So kann Fast-Food „cool“ werden.
Nach der Vorhersage der Parks Associates wird erwartet, dass die Ausgaben für In-Game Werbung auf 2Billionen US Dollar bis zum Jahr 2012 steigen werden.