MEDIA
Ist Made for Advertising ein Problem in der deutschen Werbelandschaft?
16. April 2024 (jh)
Made-for-Advertising-Websites (MFA) können für Werbetreibende zum Albtraum werden. Dabei handelt es sich um Webseiten mit fragwürdigem Content und unzähligen Werbeanzeigen, die möglichst viele Einnahmen generieren sollen. Häufig kaufen die Seitenbetreiber ihre Website-Besuche selbst günstig über Ads ein und verdienen, indem sie ihren Traffic teurer weiterverkaufen. Techniken wie Autoplay für Videospots oder konsequentes Neuladen der Ads treiben die Views künstlich in die Höhe. Qualität sucht man hier vergeblich und Werbetreibende, die dort Anzeigen schalten, verbrennen ihre Werbegelder. Verschiedene Technologie-Anbieter aus Übersee haben Lösungen am Markt etabliert, um solche Umfelder zu vermeiden. Doch ist MFA auch in der deutschen Werbelandschaft relevant?
Weiter lesen?
Sehr geehrter/e Leser/in,
wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem redaktionellen Angebot. Um das ADZINE Angebot in vollem Umfang nutzen zu können, bitten wir Sie, sich für unseren Newsletter zu registrieren.
Nachdem Sie die Newsletteranmeldung bestätigt haben, stehen Ihnen alle Inhalte ungekürzt zur Verfügung. Sollten Sie bereits Newletterabonnent sein, tragen Sie bitte einmalig Ihre E-Mailadresse ein und wir schalten Sie umgehend als Bestandsnutzer wieder frei.
Vielen Dank!
Ihr ADZINE Team