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Bild: Matt LaVasseur – Unsplash
Kaum eine Branche verändert sich so rasant wie die Adtech-Branche. Technologische Innovationen und sich wandelnde Marktbedingungen zwingen die digitale Werbeindustrie dazu, ihre Strategien kontinuierlich zu überdenken und neu zu definieren. In einer Welt, die zunehmend von Technologie geprägt ist, genügt es längst nicht mehr, einfach nur Werbung technisch auszuliefern. Unternehmen, die langfristig erfolgreich sein wollen, müssen sich klar differenzieren und innovativ bleiben. »
Bild: Tom Roberts – Unsplash Das Jahr begann mit einem Paukenschlag. Mark Zuckerberg hatte angekündigt, Fact Checking auf den eigenen Plattformen einzustellen. Stattdessen werde Meta die Faktenprüfung in die Hände der Nutzer legen. Und zwar in Form von Community Notes. Vorbild hierfür ist X (vormals Twitter), wo Community Notes bereits etabliert sind. Ausgerechnet X. Die Plattform, die seit der Übernahme durch Elon Musk zum Hort für Missgunst, Hassrede und Hetze geworden ist? Die Plattform, der die Anzeigenkunden in Scharen davongelaufen sind – begleitet von einem öffentlich geäußerten „Go fuck yourself“ von Musk? Der nun einige dieser Werbungtreibenden verklagt. »
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Bild: Gilles Lambert – Unsplash Mobile hat einen kaum vergleichbaren Siegeszug in der Werbewelt hinter sich. Vom grauen Tastentelefon haben es die Geräte geschafft, über ihre immer größeren Displays eine aufmerksamkeitsstarke und kommunikative Online-Werbefläche zu bieten. Smartphones, Tablets, Wearables: Der Trend zu Mobile ist ungebrochen und auch das Advertising entwickelt sich weiter. Angetrieben von neuen Technologien und begleitet von strengen Gesetzen und hohen Datenschutzansprüchen wird sich Mobile Advertising in diesem Jahr ausgereifter, integrierter und datenschutzorientierter präsentieren. »
Bild: George Kedenburg III – Unsplash Die Werbeindustrie predigt seit jeher First-Party-Daten als Heilsbringer für das Targeting nach der sogenannten “Cookiecalypse”. Diese brach zwar nicht so plötzlich über die Branche herein, wie ursprünglich gedacht. Doch die Funktionsweise der Third-Party-Cookies als Einfallstor hin zu den wertvollen Userdaten hat mittlerweile arg gelitten. Der Aufbau eigener Daten allein hilft allerdings nur bedingt weiter, wenn sie in Publisher- oder gar Plattform-übergreifenden Kampagnen zum Einsatz kommen sollen. Dann wird es meist kompliziert – technisch und vor allem rechtlich. Einen Ausweg, um Nutzer:innen datenschutzkonform übergreifend wiederzufinden oder potenzielle Neukunden anzusprechen, bieten Data-Clean-Rooms. »
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Bild Programmatic & Retail Media
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Bild Mobile Advertising im In-App-Kosmos
Bild: Tino – Adobe Stock, Bild: Tino – Adobe Stock Was früher ein aufwändiger Job für „Content Farms“ war, übernimmt inzwischen oft die Künstliche Intelligenz (KI): Die fließbandartige Erstellung von schnellen Inhalten, um auf sogenannten „Made-for-Advertising“ (MFA)-Webseiten so viele Werbeeinnahmen wie möglich abzugreifen. Laut Emarketer könnten bis 2026 über 90 Prozent der Online-Inhalte KI-generiert sein, was zu einer Flut dieser Art von Websites führen wird. Schon heute gehen laut einer Studie der Association of National Advertisers (ANA) mehr als 21 Prozent der weltweiten programmatischen Werbeausgaben an diese qualitativ minderwertigen und performanceschwachen Webseiten – was eine Verschwendung von rund 20 Milliarden US-Dollar an Marketing-Spendings entspricht. »
Bild: Rob Curran - Unsplash
Nicht erst seit des Hickhacks um die Drittanbieter-Cookies ziehen Identity-Lösungen das Interesse der Advertiser auf sich. Mittlerweile scheint der Wendepunkt nah, dass in der digitalen Werbung mehr alternative IDs verwendet werden als Cookie-IDs. Wir haben mit Caitlin Borgman, Chief Commercial Officer bei ID5, über die aktuellen Entwicklungen, wenig bekannte Vorteile von ID-Lösungen und kommende Herausforderungen für den Adtech-Sektor gesprochen. »
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