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Bild: Anastasia R. – Unsplash
Der Russland-Ukraine-Krieg, Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China, die Eskalation im Nahen Osten und anhaltende Krisen um Energie oder Mobilität belasten die globale Wirtschaft. Gleichzeitig steht Deutschland mit der bevorstehenden Bundestagswahl vor innenpolitischen Entscheidungen, die das wirtschaftliche Umfeld beeinflussen. In diesem Spannungsfeld stehen Werbetreibende unter entsprechendem Druck ihre Mediabudgets so zu investieren, dass Wirksamkeit und Effizienz gewährleistet sind. »
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Bild: Emiliy Morter - Unsplash Das Jahr 2024 brachte erneut erhebliche Herausforderungen für die Weltwirtschaft mit sich und war zweifellos von Turbulenzen geprägt. Nachdem die Auswirkungen der Corona-Pandemie größtenteils überwunden geglaubt waren, haben weltpolitische Ereignisse die wirtschaftliche Gesamtlage in vielen Ländern erneut erschüttert. Auch die Werbebranche war von diesen Unsicherheiten betroffen. Gleichzeitig haben jedoch sportliche Großereignisse der globalen Werbewirtschaft Stabilität verliehen. Zum Jahresende lohnt sich daher ein Rückblick auf die Entwicklungen des Werbemarktes sowie ein Ausblick auf dessen künftige Perspektiven. In diesem Kontext hat ADZINE verschiedene Werbemarktanalysen ausgewertet und gegenübergestellt. Die Ergebnisse zeigen: Die deutsche Werbewirtschaft blickt verhalten optimistisch in die Zukunft. »
Bild: Elmira – Adobe Stock, Bild: Elmira – Adobe Stock KI krempelt die Werbewelt um – meistens zum Vorteil: Der Mediaeinkauf wird präziser, Kampagnen personalisierter, Werbeanzeigen können automatisiert erstellt werden. Doch wie viele neue Technologien bringt auch KI Risiken mit sich. Für die Mediaqualität stellt generative KI eine ernsthafte Herausforderung dar. Die Branche sieht sich einer kaum kontrollierbaren Flut an Inhalten gegenüber, die innerhalb von Sekunden erstellt werden. Erschwert wird dies durch eine bemerkenswerte Eigenschaft der generativen KI: Sie kann halluzinieren. Was wie ein harmloser Tagtraum klingt, ist für die Werbewelt ein wachsendes Problem. »
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Bild Industry Preview - Media & Tech Agenda 2025
Bild How to drive Innovation with Privacy-First Data Products
Bild Programmatic & Retail Media
Bild: BCN Das Brand Community Network (BCN) bekommt mit dem Jahreswechsel seinen ersten Chief Technology Officer (CTO). Die Stelle wird für Carsten Sander neu geschaffen, der bislang als Executive Director Tech Operations bei Burda Forward die Zügel in der Hand hielt. Der Adtech-Experte wechselt nach 25 Jahren beim Digitalpublisher zum Joint Venture von Burda, Funke und Klambt. »
Bild: Adrian Swancar – Unsplash
Es begann alles mit der einfachen Auslieferung digitaler Werbung und der Freude, gleiche Zahlen auf Supply- wie Demand-Seite zu erfassen. Dies wurde nach vielen Jahre vom großem Thema Sichtbarkeit (Viewability) abgelöst. Kunden wollen maximale Sichtbarkeit und auch nur für technisch sichtbare Impressionen zahlen – zu Recht. Doch nun kommen wir in eine neue Zeitrechnung: Sichtbarkeit reicht nicht mehr aus, denn sichtbar zu sein bedeutet noch lange nicht wahrgenommen zu werden. Kunden verlangen daher nach verlässlichen Belegen dafür, dass ihre Ads auch wirklich Aufmerksamkeit erzeugen. Hier setzt die Attention-Messung an – eine Metrik, die Aufschluss über die Intensität und Dauer der Wahrnehmung von Werbung gibt. Aber was generiert Attention? Wie lässt sie sich messen? Und welchen Stellenwert sollten Marken dieser Metrik beimessen? »
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