Es ist höchste Zeit, ein Thema anzusprechen, das in der Branche geradezu erschreckend stillschweigend hingenommen wird: die angeblich sensationellen Performancewerte in Form von Klickraten (CTRs) von über 1 Prozent, die auf programmatischen Open-Market-Kampagnen erzielt werden. Immer wieder höre ich von Advertisern wie auch Agenturen das Argument, dass diese Open-Market-Kampagnen kuratierte Private Marketplace Deals (PMPs) in der Performance übertreffen. Die Begründung? Die CTR sei einfach viel besser. Doch wenn man genauer hinsieht, fällt dieses Argument wie ein Kartenhaus in sich zusammen – und das mit gutem Grund.
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