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Bild: Garrett Sears – Unsplash
Eine Multi-Channel-Strategie ist in der heutigen digitalen Werbelandschaft von entscheidender Bedeutung, da Verbraucher:innen über verschiedene Kanäle und Geräte hinweg aktiv sind. Durch einen ganzheitlichen programmatischen Ansatz der Zielgruppenansprache können Werbetreibende die Nutzer:innen dort erreichen, wo sie sich aufhalten – nämlich überall. »
Bild:  Elijah Mears – Unsplash Die programmatische Werbung wächst unaufhaltsam, wie Marktzahlen regelmäßig belegen. Doch nicht alles, was Publisher anbieten, kann und soll programmatisch vermarktet werden. Dazu zählen zum Beispiel einige Sonderformate, die per I/O-Geschäft gehandelt werden. Teils schwenken Advertiser wieder auf Direktbuchungen um, um Technikkosten zu sparen oder Fragen zur Markensicherheit aus dem Wege zu gehen. In Deutschland ist das Direktgeschäft seit jeher beliebt, bedeutet aber insbesondere für kanalübergreifende Kampagnen viel Handarbeit. Ein Standard für Direktbuchungen soll dies ändern. Das Digital Booking Communication Format (DBCFM) bringt Automatisierung in das I/O-Business, meinen die Schöpfer:innen, und heben es auf Augenhöhe mit Programmatic. Der Standard soll Briefing, Anfrage, Angebot, Buchung und Bestätigung von I/O-Kampagnen vereinheitlichen, beschleunigen und somit vereinfachen. Im Interview erklären die Initiatoren, warum das DBCFM, das schon einige Jahre auf dem Buckel hat, nun durchstarten wird. »
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Bild: Andrew Bui – Unsplash In den vergangenen Jahren wurde die Welt der europäischen Medien und Adtech vor mehrere Herausforderungen gestellt. Eine davon ist die sukzessive Abschaffung von Third-Party-Cookies, die zur Entwicklung von neuen nachhaltigen technologischen Möglichkeiten geführt hat. Ein Beispiel sind First-Party-Daten-Kollaborationsplattformen, auf denen Data Clean Rooms erstellt werden können. Damit können First-Party-Daten datenschutzkonform und skalierbar eingesetzt werden und erzielen deutlich bessere Ergebnisse als Drittdaten. Obwohl Data Clean Rooms eine gewisse Durchdringung im Markt und in der Adtech-Welt aufweisen, wurde die Technologie bisher weitgehend als 'Dateninsel' angesehen, mit nur geringem Einfluss auf Mediaentscheidungen. »
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Bild: Mulyadi - Unsplash Der Programmatic-Spezialist Virtual Minds will seiner Werbetechnologie einen nachhaltigen Fingerabdruck verleihen und CO2-gemessene sowie -reduzierte programmatische Werbung anbieten. Dazu geht das Unternehmen eine Partnerschaft mit dem CO2-Mess- und Beratungsunternehmen Cedara ein. Im Zuge dieser Zusammenarbeit soll Cedara Virtual Minds eine transparente CO2-Bilanz seiner Geschäftsaktivitäten einschließlich des Kohlenstoffausstoßes in der programmatischen Lieferkette liefern. »
Bild: Aislinn Spaman – Unsplash
Die einst homogene Fernsehlandschaft hat sich in den letzten Jahren radikal gewandelt. Die Zuschauer haben heute die Wahl zwischen einer Vielzahl von Streaming-Diensten wie Netflix, Disney+ und Amazon Prime Video. Hinzu kommen zahlreiche Smart-TV-Hersteller, die eigene Betriebssysteme und App-Stores anbieten. Diese Fragmentierung der Medienlandschaft stellt Werbetreibende vor neue Herausforderungen. Die Folge: Zuschauer sind heute weniger denn je an traditionelle Werbeformen gebunden. Sie können Sendungen aufzeichnen, Werbung überspringen oder Streaming-Dienste ohne Werbeunterbrechungen abonnieren. Diese Entwicklung macht es für Werbetreibende immer schwieriger, ihre Zielgruppen zu erreichen und eine nachhaltige Markenbekanntheit aufzubauen. »
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