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Bild: TranNgoc – Adobe Stock, Bild: TranNgoc – Adobe Stock
Publisher sind bestrebt, ihre Inhalte optimal zu vermarkten. Relevanz ist in Zeiten des jetzigen Content-Booms dafür der Schlüssel. ADZINE hat mit Adam Singolda, Gründer und CEO von Taboola, und Markus Frank, Zentraleuropa-Chef der Adtech-Plattform, darüber gesprochen, wie die individuelle Ausspielung von Inhalten helfen kann, dieses Ziel zu erreichen, welche Rolle KI in diesem Zusammenhang spielt und warum Publisher sich jetzt stärker an ihre Nutzer:innen binden. »
Bild: Mel Poole – Unsplash Der Native-Spezialist Triplelift arbeitet mit Amazon zusammen, um Werbekampagnen für die Produkte der Händler in sein eigenes Portfolio zu überführen. Die Anzeigen werden über die Amazon DSP gekauft und automatisiert mit Daten sowie Grafiken von der Produktseite versorgt, um sie nativ in die Websites des Triplelift-Portfolios einzubetten. Die Partnerschaft gilt global, sodass auch deutsche Publisher zumindest indirekt an dem gigantischen Retail-Media-Geschäft des US-Konzerns mitverdienen. »
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Bild: Patricia Serna – Unsplash Künstliche Intelligenz, das Aufkommen von Attention-Metriken und der Wunsch von Werbetreibenden, ihren CO2-Fußabdruck zu senken: Beim Mess- und Analysedienstleister Doubleverify ist man der Ansicht, dass sich die digitale Werbelandschaft in einem Umbruch mit Blick auf das Measurement befindet. Wir haben mit Michael Fuhrmann, RVP DACH & CEE Doubleverify, über die aktuellen Entwicklungen in der Werbeindustrie gesprochen. »
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Bild: Infosum An der Spitze des britischen Datenspezialisten Infosum kommt es zum Wechsel. So verkündet das Unternehmen, dass Lauren Wetzel die Position von Brian Lesser übernimmt, der Infosum seit 2020 als Chairman und CEO geleitet hat. Wetzel war zuvor langjährige Chief Operating Officer. Brian Lesser wird während einer Übergangszeit als Berater an Bord bleiben und seine neue Rolle in den kommenden Wochen bekannt geben. »
Bild: Marina Vitale – Unsplash
Es ist unstrittig, dass Werbeanzeigen gesehen werden müssen, um einen Effekt zu erzielen. Audio bildet hierbei die berühmte Ausnahme, die die Regel bestätigt. In der Digitalwerbung gilt Viewability als eine der Metriken, die garantieren sollen, dass ein Werbemittel die Chance bekommt, von Usern wahrgenommen zu werden. Allerdings ist es ein Unterschied, ob eine Anzeige lediglich sichtbar ist oder eine Person ihr aktiv Aufmerksamkeit schenkt. In den letzten Jahren hat sich daher Attention als eine weitere Kennzahl herauskristallisiert, auf die Marketer ihre Kampagnen optimieren wollen. Je höher die Aufmerksamkeitsspanne, die Nutzer:innen einer Ad widmen, desto besser. Doch wie viel Aufmerksamkeit ist genug? Der australische Attention-Spezialist Playground Xyz hat nun untersucht, wie viele aufmerksame Sekunden Marken für ihre Videos ergattern müssen, um verschiedene Brand-Metriken spürbar zu steigern, und welche Rolle das Umfeld sowie das Creative dabei spielen. »
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