Es ist unstrittig, dass Werbeanzeigen gesehen werden müssen, um einen Effekt zu erzielen. Audio bildet hierbei die berühmte Ausnahme, die die Regel bestätigt. In der Digitalwerbung gilt Viewability als eine der Metriken, die garantieren sollen, dass ein Werbemittel die Chance bekommt, von Usern wahrgenommen zu werden. Allerdings ist es ein Unterschied, ob eine Anzeige lediglich sichtbar ist oder eine Person ihr aktiv Aufmerksamkeit schenkt. In den letzten Jahren hat sich daher Attention als eine weitere Kennzahl herauskristallisiert, auf die Marketer ihre Kampagnen optimieren wollen. Je höher die Aufmerksamkeitsspanne, die Nutzer:innen einer Ad widmen, desto besser. Doch wie viel Aufmerksamkeit ist genug? Der australische Attention-Spezialist Playground Xyz hat nun untersucht, wie viele aufmerksame Sekunden Marken für ihre Videos ergattern müssen, um verschiedene Brand-Metriken spürbar zu steigern, und welche Rolle das Umfeld sowie das Creative dabei spielen.
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