Angesichts des Superwahljahrs 2024 und der turbulenten politischen Entwicklungen der letzten Monate setzen immer mehr Marken auf eine Kommunikation, die ihre Haltung und das Engagement für eine starke Demokratie betont. Diese Marken erkennen, dass sie eine gesellschaftliche Verantwortung tragen und dass ihre Botschaften nicht nur den Konsum, sondern auch das gesellschaftliche Bewusstsein beeinflussen können. Dabei ist es jedoch nicht nur entscheidend, was kommuniziert wird, sondern auch wo diese Kommunikation stattfindet. Die Wahl der Plattformen, auf denen Marken werben, hat weitreichende Auswirkungen auf den öffentlichen Diskurs, die Medienlandschaft und damit auf die Pressefreiheit und Medienpluralität.
»