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Der Datensammelwut wird Einhalt geboten, Bild: John Matychuk – Unsplash
Die Digitalwerbung macht einen grundlegenden Wandel durch. Viele Jahre lang war es nur darum gegangen, so viele Nutzerdaten wie möglich zu sammeln, um die Treffsicherheit und Relevanz der Werbemaßnahmen zu maximieren. Diverse Verordnungen sorgen nun auf der ganzen Welt dafür, diese Sammelwut wieder unter Kontrolle zu bringen und Transparenz für die User zu schaffen. Die Marketing- und Datenschutzexpertin Adelina Peltea spricht im Interview über die Zeitenwende im Digital Advertising und die Bedeutung für die Marktteilnehmer des Werbeökosystems in der Praxis. Als Chief Marketing Officer von der Consent Management Platform (CMP) Usercentrics kennt sie sich mit datenschutzorientierten Marketingstrategien bestens aus. »
Bild: Samuel Hagger - Unsplash Made-for-Advertising-Websites (MFA) können für Werbetreibende zum Albtraum werden. Dabei handelt es sich um Webseiten mit fragwürdigem Content und unzähligen Werbeanzeigen, die möglichst viele Einnahmen generieren sollen. Häufig kaufen die Seitenbetreiber ihre Website-Besuche selbst günstig über Ads ein und verdienen, indem sie ihren Traffic teurer weiterverkaufen. Techniken wie Autoplay für Videospots oder konsequentes Neuladen der Ads treiben die Views künstlich in die Höhe. Qualität sucht man hier vergeblich und Werbetreibende, die dort Anzeigen schalten, verbrennen ihre Werbegelder. Verschiedene Technologie-Anbieter aus Übersee haben Lösungen am Markt etabliert, um solche Umfelder zu vermeiden. Doch ist MFA auch in der deutschen Werbelandschaft relevant? »
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Bild Programmatic oder IO - was ist der bessere Deal für Marketer?
Bild First-Party Data fürs Advertising aktivieren
Apropos Big Data, Bild: Bing KI In einer immer stärker digitalisierten Marketingbranche steht die Nutzung von Big Data im Zentrum zahlreicher Strategien und Kampagnen. Jedoch werden die negativen Umweltauswirkungen dieser Praktik immer deutlicher sichtbar, was dringendes Nachdenken und Handeln erfordert, insbesondere jetzt, wo Nachhaltigkeit in den Fokus der Branche rückt. »
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Bild: Pablo García Saldaña – Unsplash Video gilt seit einem Jahrzehnt als einer der stärksten Treiber des digitalen Werbemarkts. Es ist also nicht verwunderlich, dass Connected TV (CTV) mit seinem Eintritt in die Werbewelt für Furore gesorgt hat. Denn es bringt sowohl das Versprechen der Fernsehreichweite als auch die Möglichkeiten des digitalen Campaignings mit. Nachdem sich die Entwicklungen im CTV-Markt überschlagen haben, scheint die Dynamik derzeit auf den ersten Blick nachzulassen. CTV-Experte Tanno Krauß spricht im Interview über die aktuelle Situation auf dem lokalen aber auch globalen CTV-Markt, geht näher auf technische Entwicklungen ein, insbesondere mit Blick auf Programmatic, und wagt einen Blick in die Zukunft. Krauß ist das Gesicht von Audiencexpress in der DACH-Region, hinter dem wiederum der Adtech-Player Freewheel vom US-Telko-Giganten Comcast steht. »
Bild: Hal Gatewood - Unsplash
Werbung im Internet ist ein alter Hut und im täglichen Leben omnipräsent. Was einige Verbraucher:innen als störend oder nervig empfinden könnten, ist eine elementare Finanzierungsquelle für Publisher aller Art. Bei der Bereitstellung von Inhalten fallen Kosten an, die wiederum gedeckt werden wollen. Gerade im unabhängigen Journalismus stellt Werbung damit eine wichtige Monetarisierungssäule dar. Hier gilt: Je gezielter und personalisierter die Werbung geschaltet werden kann, desto besser lässt sich die Fläche vermarkten. Im Zuge sich verschärfender Datenschutzbestimmungen rückte die Einwilligung der User bei der personalisierten Werbung immer stärker in den Fokus und zeigt sich mittlerweile überall in Gestalt eines Consent-Banners. Wer seine Einwilligung nicht geben möchte, kann aber immer häufiger auch für Internetdienste zahlen. Hier handelt es sich um das “Pay-or-Consent”-Modell, welches der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) einmal genauer unter die Lupe genommen hat. Grund ist, dass verschiedene Behörden dieses Modell erneut in den Fokus einer Diskussion um Rechtmäßigkeit gerückt haben. »
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